Es gab eine Zeit, da gab es für mich - aufgrund familiärer Bindungen - nur einen Markt: freistehende Einfamilienhäuser. Ich habe diese Zeit nicht gemocht und mich immer Ford geträumt. Hier begann ich kleine mobile Häuser zu planen. 2003 brauchte ich dann in meinem Eichenwäldchen einen weiteren Raum — aufgrund neuer familiärer Bindungen. Ich holte alte Planung aus dem Schubladen und fängt neu an zu zeichnen. Die Maße des Gebäudes waren klar: 2,55 m mal 11 m. Dieses baute ich mit Schülern mitten hinein in das Wäldchen. Ohne Baumaschinen. Ohne Handwerker. War ja eh alles mobil. Konzeption
Der erste Aufladen Gut ein Jahr nach Fertigstellung, haben wir das Objekt das erste Mal transportiert. Das ging erstaunlich gut. Allerdings mussten wir das Dach abnehmen, damit die Breite für die Straße nicht überschritten wurde. So war es kein Sondertransport und kein Begleitfahrzeug nötig. Ein Autokran hob das Modul an, um es vorsichtig aus den Bäumen fort zu bewegen. Ein Tag später stellte er das Modul ohne Probleme auf einen Tieflader. und stellt es ohne Probleme auf einen Tieflader. Dieser transportierte es 250 km über die Autobahn, ein anderer Autokran stellte es an einem neuen Standort wieder auf.
Der erste Abladen Wir transportierten das Gebäude 250 km, dann kam es am neuen Standort an. Ein weiterer Autokran ob es an seinen neuen Standort. Das Dach wurde wieder neu aufgeschraubt.
Der zweite Transport 2008 zog das Mobile Modul ein weiteres Mal um. Diesmal nur 6 km. Das Dachdach liegt einfach oben auf. Der Spediteur beantragt ihr noch nicht einmal eine Sondergenehmigung. Beim zweiten abladen ging alles besser. Die Fläche war besser vorbereitet. Die Fundamente solide. Hier steht das mobile Modul heute noch.
2020 erweiterte sich die neben anstehende Arztpraxis. Wir brauchten einen neuen Platz für das Backoffice. Seitdem wird das Mobile Modul als Büro benutzt. Es ist ein ruhiger und von allen Seiten belichteter Arbeitsplatz. Heute ein Backoffice

©2020 CARL-PETER SCHOENE  IMPRESSUM   |  DATENSCHUTZ

Es gab eine Zeit, da gab es für mich - aufgrund familiärer Bindungen - nur einen Markt: freistehende Einfamilienhäuser. Ich habe diese Zeit nicht gemocht und mich immer Ford geträumt. Hier begann ich kleine mobile Häuser zu planen. 2003 brauchte ich dann in meinem Eichenwäldchen einen weiteren Raum — aufgrund neuer familiärer Bindungen. Ich holte alte Planung aus dem Schubladen und fängt neu an zu zeichnen. Die Maße des Gebäudes waren klar: 2,55 m mal 11 m. Dieses baute ich mit Schülern mitten hinein in das Wäldchen. Ohne Baumaschinen. Ohne Handwerker. War ja eh alles mobil. Konzeption
Der erste Aufladen Gut ein Jahr nach Fertigstellung, haben wir das Objekt das erste Mal transportiert. Das ging erstaunlich gut. Allerdings mussten wir das Dach abnehmen, damit die Breite für die Straße nicht überschritten wurde. So war es kein Sondertransport und kein Begleitfahrzeug nötig. Ein Autokran hob das Modul an, um es vorsichtig aus den Bäumen fort zu bewegen. Ein Tag später stellte er das Modul ohne Probleme auf einen Tieflader. und stellt es ohne Probleme auf einen Tieflader. Dieser transportierte es 250 km über die Autobahn, ein anderer Autokran stellte es an einem neuen Standort wieder auf.
Der erste Abladen Wir transportierten das Gebäude 250 km, dann kam es am neuen Standort an. Ein weiterer Autokran ob es an seinen neuen Standort. Das Dach wurde wieder neu aufgeschraubt.
Der zweite Transport 2008 zog das Mobile Modul ein weiteres Mal um. Diesmal nur 6 km. Das Dachdach liegt einfach oben auf. Der Spediteur beantragt ihr noch nicht einmal eine Sondergenehmigung. Beim zweiten abladen ging alles besser. Die Fläche war besser vorbereitet. Die Fundamente solide. Hier steht das mobile Modul heute noch.
2020 erweiterte sich die neben anstehende Arztpraxis. Wir brauchten einen neuen Platz für das Backoffice. Seitdem wird das Mobile Modul als Büro benutzt. Es ist ein ruhiger und von allen Seiten belichteter Arbeitsplatz. Heute ein Backoffice
Es gab eine Zeit, da gab es für mich - aufgrund familiärer Bindungen - nur einen Markt: freistehende Einfamilienhäuser. Ich habe diese Zeit nicht gemocht und mich immer Ford geträumt. Hier begann ich kleine mobile Häuser zu planen. 2003 brauchte ich dann in meinem Eichenwäldchen einen weiteren Raum — aufgrund neuer familiärer Bindungen. Ich holte alte Planung aus dem Schubladen und fängt neu an zu zeichnen. Die Maße des Gebäudes waren klar: 2,55 m mal 11 m. Dieses baute ich mit Schülern mitten hinein in das Wäldchen. Ohne Baumaschinen. Ohne Handwerker. War ja eh alles mobil. Konzeption
Der erste Aufladen Gut ein Jahr nach Fertigstellung, haben wir das Objekt das erste Mal transportiert. Das ging erstaunlich gut. Allerdings mussten wir das Dach abnehmen, damit die Breite für die Straße nicht überschritten wurde. So war es kein Sondertransport und kein Begleitfahrzeug nötig. Ein Autokran hob das Modul an, um es vorsichtig aus den Bäumen fort zu bewegen. Ein Tag später stellte er das Modul ohne Probleme auf einen Tieflader. und stellt es ohne Probleme auf einen Tieflader. Dieser transportierte es 250 km über die Autobahn, ein anderer Autokran stellte es an einem neuen Standort wieder auf.
Der erste Abladen Wir transportierten das Gebäude 250 km, dann kam es am neuen Standort an. Ein weiterer Autokran ob es an seinen neuen Standort. Das Dach wurde wieder neu aufgeschraubt.
Der zweite Transport 2008 zog das Mobile Modul ein weiteres Mal um. Diesmal nur 6 km. Das Dachdach liegt einfach oben auf. Der Spediteur beantragt ihr noch nicht einmal eine Sondergenehmigung. Beim zweiten abladen ging alles besser. Die Fläche war besser vorbereitet. Die Fundamente solide. Hier steht das mobile Modul heute noch.
2020 erweiterte sich die neben anstehende Arztpraxis. Wir brauchten einen neuen Platz für das Backoffice. Seitdem wird das Mobile Modul als Büro benutzt. Es ist ein ruhiger und von allen Seiten belichteter Arbeitsplatz. Heute ein Backoffice
Es gab eine Zeit, da gab es für mich - aufgrund familiärer Bindungen - nur einen Markt: freistehende Einfamilienhäuser. Ich habe diese Zeit nicht gemocht und mich immer Ford geträumt. Hier begann ich kleine mobile Häuser zu planen. 2003 brauchte ich dann in meinem Eichenwäldchen einen weiteren Raum — aufgrund neuer familiärer Bindungen. Ich holte alte Planung aus dem Schubladen und fängt neu an zu zeichnen. Die Maße des Gebäudes waren klar: 2,55 m mal 11 m. Dieses baute ich mit Schülern mitten hinein in das Wäldchen. Ohne Baumaschinen. Ohne Handwerker. War ja eh alles mobil. Konzeption
Der erste Aufladen Gut ein Jahr nach Fertigstellung, haben wir das Objekt das erste Mal transportiert. Das ging erstaunlich gut. Allerdings mussten wir das Dach abnehmen, damit die Breite für die Straße nicht überschritten wurde. So war es kein Sondertransport und kein Begleitfahrzeug nötig. Ein Autokran hob das Modul an, um es vorsichtig aus den Bäumen fort zu bewegen. Ein Tag später stellte er das Modul ohne Probleme auf einen Tieflader. und stellt es ohne Probleme auf einen Tieflader. Dieser transportierte es 250 km über die Autobahn, ein anderer Autokran stellte es an einem neuen Standort wieder auf.
Der erste Abladen Wir transportierten das Gebäude 250 km, dann kam es am neuen Standort an. Ein weiterer Autokran ob es an seinen neuen Standort. Das Dach wurde wieder neu aufgeschraubt.
Der zweite Transport 2008 zog das Mobile Modul ein weiteres Mal um. Diesmal nur 6 km. Das Dachdach liegt einfach oben auf. Der Spediteur beantragt ihr noch nicht einmal eine Sondergenehmigung. Beim zweiten abladen ging alles besser. Die Fläche war besser vorbereitet. Die Fundamente solide. Hier steht das mobile Modul heute noch.
2020 erweiterte sich die neben anstehende Arztpraxis. Wir brauchten einen neuen Platz für das Backoffice. Seitdem wird das Mobile Modul als Büro benutzt. Es ist ein ruhiger und von allen Seiten belichteter Arbeitsplatz. Heute ein Backoffice
Es gab eine Zeit, da gab es für mich - aufgrund familiärer Bindungen - nur einen Markt: freistehende Einfamilienhäuser. Ich habe diese Zeit nicht gemocht und mich immer Ford geträumt. Hier begann ich kleine mobile Häuser zu planen. 2003 brauchte ich dann in meinem Eichenwäldchen einen weiteren Raum — aufgrund neuer familiärer Bindungen. Ich holte alte Planung aus dem Schubladen und fängt neu an zu zeichnen. Die Maße des Gebäudes waren klar: 2,55 m mal 11 m. Dieses baute ich mit Schülern mitten hinein in das Wäldchen. Ohne Baumaschinen. Ohne Handwerker. War ja eh alles mobil. Konzeption
Der erste Aufladen Gut ein Jahr nach Fertigstellung, haben wir das Objekt das erste Mal transportiert. Das ging erstaunlich gut. Allerdings mussten wir das Dach abnehmen, damit die Breite für die Straße nicht überschritten wurde. So war es kein Sondertransport und kein Begleitfahrzeug nötig. Ein Autokran hob das Modul an, um es vorsichtig aus den Bäumen fort zu bewegen. Ein Tag später stellte er das Modul ohne Probleme auf einen Tieflader. und stellt es ohne Probleme auf einen Tieflader. Dieser transportierte es 250 km über die Autobahn, ein anderer Autokran stellte es an einem neuen Standort wieder auf.
Der erste Abladen Wir transportierten das Gebäude 250 km, dann kam es am neuen Standort an. Ein weiterer Autokran ob es an seinen neuen Standort. Das Dach wurde wieder neu aufgeschraubt.
Der zweite Transport 2008 zog das Mobile Modul ein weiteres Mal um. Diesmal nur 6 km. Das Dachdach liegt einfach oben auf. Der Spediteur beantragt ihr noch nicht einmal eine Sondergenehmigung. Beim zweiten abladen ging alles besser. Die Fläche war besser vorbereitet. Die Fundamente solide. Hier steht das mobile Modul heute noch.
2020 erweiterte sich die neben anstehende Arztpraxis. Wir brauchten einen neuen Platz für das Backoffice. Seitdem wird das Mobile Modul als Büro benutzt. Es ist ein ruhiger und von allen Seiten belichteter Arbeitsplatz. Heute ein Backoffice
Konzeption
Es gab eine Zeit, da gab es für mich - aufgrund familiärer Bindungen - nur einen Markt: freistehende Einfamilienhäuser. Ich habe diese Zeit nicht gemocht und mich immer Ford geträumt. Hier begann ich kleine mobile Häuser zu planen. 2003 brauchte ich dann in meinem Eichenwäldchen einen weiteren Raum — aufgrund neuer familiärer Bindungen. Ich holte alte Planung aus dem Schubladen und fängt neu an zu zeichnen. Die Maße des Gebäudes waren klar: 2,55 m mal 11 m. Dieses baute ich mit Schülern mitten hinein in das Wäldchen. Ohne Baumaschinen. Ohne Handwerker. War ja eh alles mobil.
Der erste Aufladen Gut ein Jahr nach Fertigstellung, haben wir das Objekt das erste Mal transportiert. Das ging erstaunlich gut. Allerdings mussten wir das Dach abnehmen, damit die Breite für die Straße nicht überschritten wurde. So war es kein Sondertransport und kein Begleitfahrzeug nötig. Ein Autokran hob das Modul an, um es vorsichtig aus den Bäumen fort zu bewegen. Ein Tag später stellte er das Modul ohne Probleme auf einen Tieflader. und stellt es ohne Probleme auf einen Tieflader. Dieser transportierte es 250 km über die Autobahn, ein anderer Autokran stellte es an einem neuen Standort wieder auf.
Der erste Abladen Wir transportierten das Gebäude 250 km, dann kam es am neuen Standort an. Ein weiterer Autokran ob es an seinen neuen Standort. Das Dach wurde wieder neu aufgeschraubt.
Der zweite Transport 2008 zog das Mobile Modul ein weiteres Mal um. Diesmal nur 6 km. Das Dachdach liegt einfach oben auf. Der Spediteur beantragt ihr noch nicht einmal eine Sondergenehmigung. Beim zweiten abladen ging alles besser. Die Fläche war besser vorbereitet. Die Fundamente solide. Hier steht das mobile Modul heute noch.
2020 erweiterte sich die neben anstehende Arztpraxis. Wir brauchten einen neuen Platz für das Backoffice. Seitdem wird das Mobile Modul als Büro benutzt. Es ist ein ruhiger und von allen Seiten belichteter Arbeitsplatz. Heute ein Backoffice