Im alten Industrievirtel Oberschöneweide war vor 130 Jahren das global führende Elektroindustrie-Zentrum. Hier haben Siemens und die AEG gegründet. In den 1970er Jahren überalterten allerdings die industriellen Anlagen. Nach der Wende 1989 brach die ökonomischen Basis dann komplett weg. Die Bewohner wanderten ab. Der Kiez wurde zu einem Problembezirk. Als wir 2011 hier eine Baulücke erwarben, begann der Stadtteil sich gerade wieder zu beleben. Wir beschloßen - in Reminiszenz zur historischen Position - mit zukunftsorientierter Technik neu zu bauen.
Außenansichten des fertigen Hauses Mit einer präzisen Orientierung an den Konturen der Gründerzeit ist es gelungen, sich in das historische Ensemble des Straßenzuges so zu integrieren, dass die erhöhte Geschosszahl nicht auffällt. .
Innenräume Die Innenräume haben wir mit Echtholzparkett ausgestattet, die Wände plan gespachtelt und gestrichen. Mit weißen Türen und Sockelleisten ergab sich ein schlichtes Design..
Badezimmer Hauptbad mit Dusche und Badewanne.
Erdarbeiten Die Grenzen des Grundstücks waren nah. Und der Berliner Sand rutscht immer wieder nach. Hier wurde eine aufwändige "Abfangung" notwendig um 2,8 Meter tief nach unten ins Erdreich zu gelangen. Wir haben die Abfangung als "verlorene Schalung" hergestellt, welche ein Team von Studenten im Vorfeld aus Schalbrettern zusammen baute. Dann wurden sie mit einem Bagger eingebracht. Danach goßen wir die Schalung mit Beton aus. Das war unkonventionell und der Prüfstatiker wollte schon die Baustelle still legen. Wir waren da entspannter. Nachdem wir fast drei Meter unter der Erde waren, haben die Studenten "Erdkollektoren" im Grundwasserbereich gelegt.
Rohbau Jede Woche wurde ein Geschoss errichtet. Parallel dazu haben die Studenten die Wasser- und Heizungsversorgung gelegt. Mit Beendigung des Rohbaus war die Sanitär und Heizungs-Basis-Installation abgeschlossen.

©2020 CARL-PETER SCHOENE  IMPRESSUM   |  DATENSCHUTZ

Mit einer präzisen Orientierung an den Konturen der Gründerzeit ist es gelungen, sich in das historische Ensemble des Straßenzuges so zu integrieren, dass die erhöhte Geschosszahl nicht auffällt. .
Im alten Industrievirtel Oberschöneweide war vor 130 Jahren das global führende Elektroindustrie-Zentrum. Hier haben Siemens und die AEG gegründet. In den 1970er Jahren überalterten allerdings die industriellen Anlagen. Nach der Wende 1989 brach die ökonomischen Basis dann komplett weg. Die Bewohner wanderten ab. Der Kiez wurde zu einem Problembezirk. Als wir 2011 hier eine Baulücke erwarben, begann der Stadtteil sich gerade wieder zu beleben. Wir beschloßen - in Reminiszenz zur historischen Position - mit zukunftsorientierter Technik neu zu bauen. Außenansichten des fertigen Hauses
Innenräume Die Innenräume haben wir mit Echtholzparkett ausgestattet, die Wände plan gespachtelt und gestrichen. Mit weißen Türen und Sockelleisten ergab sich ein schlichtes Design..
Badezimmer Hauptbad mit Dusche und Badewanne.
Erdarbeiten Die Grenzen des Grundstücks waren nah. Und der Berliner Sand rutscht immer wieder nach. Hier wurde eine aufwändige "Abfangung" notwendig um 2,8 Meter tief nach unten ins Erdreich zu gelangen. Wir haben die Abfangung als "verlorene Schalung" hergestellt, welche ein Team von Studenten im Vorfeld aus Schalbrettern zusammen baute. Dann wurden sie mit einem Bagger eingebracht. Danach goßen wir die Schalung mit Beton aus. Das war unkonventionell und der Prüfstatiker wollte schon die Baustelle still legen. Wir waren da entspannter. Nachdem wir fast drei Meter unter der Erde waren, haben die Studenten "Erdkollektoren" im Grundwasserbereich gelegt.
Rohbau
Jede Woche wurde ein Geschoss errichtet. Parallel dazu haben die Studenten die Wasser- und Heizungsversorgung gelegt. Mit Beendigung des Rohbaus war die Sanitär und Heizungs-Basis-Installation abgeschlossen.
Außenansichten des fertigen Hauses Mit einer präzisen Orientierung an den Konturen der Gründerzeit ist es gelungen, sich in das historische Ensemble des Straßenzuges so zu integrieren, dass die erhöhte Geschosszahl nicht auffällt. .
Im alten Industrievirtel Oberschöneweide war vor 130 Jahren das global führende Elektroindustrie-Zentrum. Hier haben Siemens und die AEG gegründet. In den 1970er Jahren überalterten allerdings die industriellen Anlagen. Nach der Wende 1989 brach die ökonomischen Basis dann komplett weg. Die Bewohner wanderten ab. Der Kiez wurde zu einem Problembezirk. Als wir 2011 hier eine Baulücke erwarben, begann der Stadtteil sich gerade wieder zu beleben. Wir beschloßen - in Reminiszenz zur historischen Position - mit zukunftsorientierter Technik neu zu bauen.
Innenräume Die Innenräume haben wir mit Echtholzparkett ausgestattet, die Wände plan gespachtelt und gestrichen. Mit weißen Türen und Sockelleisten ergab sich ein schlichtes Design..
Badezimmer Hauptbad mit Dusche und Badewanne.
Erdarbeiten
Rohbau Jede Woche wurde ein Geschoss errichtet. Parallel dazu haben die Studenten die Wasser- und Heizungsversorgung gelegt. Mit Beendigung des Rohbaus war die Sanitär und Heizungs-Basis-Installation abgeschlossen.
Die Grenzen des Grundstücks waren nah. Und der Berliner Sand rutscht immer wieder nach. Hier wurde eine aufwändige "Abfangung" notwendig um 2,8 Meter tief nach unten ins Erdreich zu gelangen. Wir haben die Abfangung als "verlorene Schalung" hergestellt, welche ein Team von Studenten im Vorfeld aus Schalbrettern zusammen baute. Dann wurden sie mit einem Bagger eingebracht. Danach goßen wir die Schalung mit Beton aus. Das war unkonventionell und der Prüfstatiker wollte schon die Baustelle still legen. Wir waren da entspannter. Nachdem wir fast drei Meter unter der Erde waren, haben die Studenten "Erdkollektoren" im Grundwasserbereich gelegt.
Mit einer präzisen Orientierung an den Konturen der Gründerzeit ist es gelungen, sich in das historische Ensemble des Straßenzuges so zu integrieren, dass die erhöhte Geschosszahl nicht auffällt. .
Im alten Industrievirtel Oberschöneweide war vor 130 Jahren das global führende Elektroindustrie-Zentrum. Hier haben Siemens und die AEG gegründet. In den 1970er Jahren überalterten allerdings die industriellen Anlagen. Nach der Wende 1989 brach die ökonomischen Basis dann komplett weg. Die Bewohner wanderten ab. Der Kiez wurde zu einem Problembezirk. Als wir 2011 hier eine Baulücke erwarben, begann der Stadtteil sich gerade wieder zu beleben. Wir beschloßen - in Reminiszenz zur historischen Position - mit zukunftsorientierter Technik neu zu bauen. Außenansichten des fertigen Hauses
Innenräume Die Innenräume haben wir mit Echtholzparkett ausgestattet, die Wände plan gespachtelt und gestrichen. Mit weißen Türen und Sockelleisten ergab sich ein schlichtes Design..
Badezimmer Hauptbad mit Dusche und Badewanne.
Erdarbeiten
Rohbau Jede Woche wurde ein Geschoss errichtet. Parallel dazu haben die Studenten die Wasser- und Heizungsversorgung gelegt. Mit Beendigung des Rohbaus war die Sanitär und Heizungs-Basis-Installation abgeschlossen.
Die Grenzen des Grundstücks waren nah. Und der Berliner Sand rutscht immer wieder nach. Hier wurde eine aufwändige "Abfangung" notwendig um 2,8 Meter tief nach unten ins Erdreich zu gelangen. Wir haben die Abfangung als "verlorene Schalung" hergestellt, welche ein Team von Studenten im Vorfeld aus Schalbrettern zusammen baute. Dann wurden sie mit einem Bagger eingebracht. Danach goßen wir die Schalung mit Beton aus. Das war unkonventionell und der Prüfstatiker wollte schon die Baustelle still legen. Wir waren da entspannter. Nachdem wir fast drei Meter unter der Erde waren, haben die Studenten "Erdkollektoren" im Grundwasserbereich gelegt.
Mit einer präzisen Orientierung an den Konturen der Gründerzeit ist es gelungen, sich in das historische Ensemble des Straßenzuges so zu integrieren, dass die erhöhte Geschosszahl nicht auffällt. .
Im alten Industrievirtel Oberschöneweide war vor 130 Jahren das global führende Elektroindustrie-Zentrum. Hier haben Siemens und die AEG gegründet. In den 1970er Jahren überalterten allerdings die industriellen Anlagen. Nach der Wende 1989 brach die ökonomischen Basis dann komplett weg. Die Bewohner wanderten ab. Der Kiez wurde zu einem Problembezirk. Als wir 2011 hier eine Baulücke erwarben, begann der Stadtteil sich gerade wieder zu beleben. Wir beschloßen - in Reminiszenz zur historischen Position - mit zukunftsorientierter Technik neu zu bauen. Außenansichten des fertigen Hauses
Innenräume Die Innenräume haben wir mit Echtholzparkett ausgestattet, die Wände plan gespachtelt und gestrichen. Mit weißen Türen und Sockelleisten ergab sich ein schlichtes Design..
Badezimmer Hauptbad mit Dusche und Badewanne.
Erdarbeiten
Rohbau Jede Woche wurde ein Geschoss errichtet. Parallel dazu haben die Studenten die Wasser- und Heizungsversorgung gelegt. Mit Beendigung des Rohbaus war die Sanitär und Heizungs-Basis-Installation abgeschlossen.
Die Grenzen des Grundstücks waren nah. Und der Berliner Sand rutscht immer wieder nach. Hier wurde eine aufwändige "Abfangung" notwendig um 2,8 Meter tief nach unten ins Erdreich zu gelangen. Wir haben die Abfangung als "verlorene Schalung" hergestellt, welche ein Team von Studenten im Vorfeld aus Schalbrettern zusammen baute. Dann wurden sie mit einem Bagger eingebracht. Danach goßen wir die Schalung mit Beton aus. Das war unkonventionell und der Prüfstatiker wollte schon die Baustelle still legen. Wir waren da entspannter. Nachdem wir fast drei Meter unter der Erde waren, haben die Studenten "Erdkollektoren" im Grundwasserbereich gelegt.
Im alten Industrievirtel Oberschöneweide war vor 130 Jahren das global führende Elektroindustrie-Zentrum. Hier haben Siemens und die AEG gegründet. In den 1970er Jahren überalterten allerdings die industriellen Anlagen. Nach der Wende 1989 brach die ökonomischen Basis dann komplett weg. Die Bewohner wanderten ab. Der Kiez wurde zu einem Problembezirk. Als wir 2011 hier eine Baulücke erwarben, begann der Stadtteil sich gerade wieder zu beleben. Wir beschloßen - in Reminiszenz zur historischen Position - mit zukunftsorientierter Technik neu zu bauen.
Außenansichten des fertigen Hauses Mit einer präzisen Orientierung an den Konturen der Gründerzeit ist es gelungen, sich in das historische Ensemble des Straßenzuges so zu integrieren, dass die erhöhte Geschosszahl nicht auffällt. .
Innenräume
Die Innenräume haben wir mit Echtholzparkett ausgestattet, die Wände plan gespachtelt und gestrichen. Mit weißen Türen und Sockelleisten ergab sich ein schlichtes Design..
Badezimmer
Hauptbad mit Dusche und Badewanne.
Erdarbeiten
Die Grenzen des Grundstücks waren nah. Und der Berliner Sand rutscht immer wieder nach. Hier wurde eine aufwändige "Abfangung" notwendig um 2,8 Meter tief nach unten ins Erdreich zu gelangen. Wir haben die Abfangung als "verlorene Schalung" hergestellt, welche ein Team von Studenten im Vorfeld aus Schalbrettern zusammen baute. Dann wurden sie mit einem Bagger eingebracht. Danach goßen wir die Schalung mit Beton aus. Das war unkonventionell und der Prüfstatiker wollte schon die Baustelle still legen. Wir waren da entspannter. Nachdem wir fast drei Meter unter der Erde waren, haben die Studenten "Erdkollektoren" im Grundwasserbereich gelegt.
Rohbau
Jede Woche wurde ein Geschoss errichtet. Parallel dazu haben die Studenten die Wasser- und Heizungsversorgung gelegt. Mit Beendigung des Rohbaus war die Sanitär und Heizungs-Basis-Installation abgeschlossen.
Im alten Industrievirtel Oberschöneweide war vor 130 Jahren das global führende Elektroindustrie-Zentrum. Hier haben Siemens und die AEG gegründet. In den 1970er Jahren überalterten allerdings die industriellen Anlagen. Nach der Wende 1989 brach die ökonomischen Basis dann komplett weg. Die Bewohner wanderten ab. Der Kiez wurde zu einem Problembezirk. Als wir 2011 hier eine Baulücke erwarben, begann der Stadtteil sich gerade wieder zu beleben. Wir beschloßen - in Reminiszenz zur historischen Position - mit zukunftsorientierter Technik neu zu bauen.
Außenansichten des fertigen Hauses Mit einer präzisen Orientierung an den Konturen der Gründerzeit ist es gelungen, sich in das historische Ensemble des Straßenzuges so zu integrieren, dass die erhöhte Geschosszahl nicht auffällt. .
Innenräume
Die Innenräume haben wir mit Echtholzparkett ausgestattet, die Wände plan gespachtelt und gestrichen. Mit weißen Türen und Sockelleisten ergab sich ein schlichtes Design..
Badezimmer
Hauptbad mit Dusche und Badewanne.
Erdarbeiten
Die Grenzen des Grundstücks waren nah. Und der Berliner Sand rutscht immer wieder nach. Hier wurde eine aufwändige "Abfangung" notwendig um 2,8 Meter tief nach unten ins Erdreich zu gelangen. Wir haben die Abfangung als "verlorene Schalung" hergestellt, welche ein Team von Studenten im Vorfeld aus Schalbrettern zusammen baute. Dann wurden sie mit einem Bagger eingebracht. Danach goßen wir die Schalung mit Beton aus. Das war unkonventionell und der Prüfstatiker wollte schon die Baustelle still legen. Wir waren da entspannter. Nachdem wir fast drei Meter unter der Erde waren, haben die Studenten "Erdkollektoren" im Grundwasserbereich gelegt.
Rohbau
Jede Woche wurde ein Geschoss errichtet. Parallel dazu haben die Studenten die Wasser- und Heizungsversorgung gelegt. Mit Beendigung des Rohbaus war die Sanitär und Heizungs-Basis-Installation abgeschlossen.